10 Dinge, die ich 2025 anders mache 

Im Schreiben, im Leben und auf der Tanzfläche.

2025 ist mein Jahr der kleinen, feinen Veränderungen. Keine radikalen Neuanfänge, sondern ehrliche Korrekturen mit Augenzwinkern. Ich schreibe, tanze, trainiere – und lerne dabei, mich selbst nicht ganz so ernst zu nehmen. Hier sind 10 Dinge, die ich dieses Jahr bewusst anders mache – mit viel Bewegung, Humor und Herz.

1. Schreiben aus dem Bauch – der Alogithmus darf trotzdem mitlesen 

Bis Yoast auf meinem Rechner landete, wusste ich gar nicht, dass SEO überhaupt existiert.
Heute finde ich es spannend, was da technisch so passiert – aber mein Schreiben hat damit nichts zu tun. Ich schreibe über das, was mich berührt, amüsiert oder fasziniert. Wenn andere das auch spannend finden – wunderbar! Wenn nicht, dann hatte ich immerhin Spaß beim Schreiben. 😄

2. Tanzen ohne Spiegelbild-Kontrolle

Früher war mir wichtig, dass jede Bewegung sitzt. Ich hatte mich nicht getraut, einen neuen Song in meine Playlist zu packen, bevor die Choreo nicht 100%ig saß. Heute zählt nur noch eins: der Spaß. Zumba ist für mich kein Leistungstest, sondern Lebensfreude mit Soundtrack.
Manchmal ist die beste Choreo: einfach lachen, atmen, weitertanzen. Vor allem, wenn ich mitten im Lied meine eigene Choreo vergesse!

3. Unperfekt veröffentlichen

Früher wollte ich, dass jeder Text »rund« ist. Heute reicht mir, wenn er echt ist. Lieber ein lebendiger Beitrag mit Tippfehler als ein brillanter, der nie online geht. Denn das Leben ist keine Generalprobe – und mein Blog auch nicht.

4. Humor vor Hochglanz

Ich liebe es, das Leben mit Selbstironie zu betrachten. Meine Texte sind wie ich: ein bisschen chaotisch, ziemlich ehrlich und selten bierernst. Humor ist für mich kein Stilmittel, sondern Lebenshaltung.

5. Ich dachte, Bloggen sei nur was für Coaches – Spoiler: Ist es nicht

Lange glaubte ich, Bloggen sei etwas für Menschen mit Business, Plan oder Ratgeber.
Heute weiß ich: Auch das echte Leben darf online stattfinden.
Ich schreibe über Alltag, Gedanken, Absurditäten – einfach, weil sie passieren. Und weil’s Spaß macht.

6. Pausen gehören zum Rhythmus

Beim Schreiben heißt das: Laptop zu – raus an die Luft. Beim Tanzen: Musik aus – durchatmen und zur Ruhe kommen. Pausen sind keine Schwäche, sondern der Atem zwischen zwei Takten. Sie bringen Rhythmus ins Leben – und in meine Texte.

7. Ein bewusstes Nein ist auch ein Ja

Nein zu Dingen (und zu Leuten), die Energie ziehen. Nein zu Projekten, die nur Lärm machen. Denn jedes Nein öffnet Platz für ein echtes Ja. Und manchmal ist Selbstfürsorge einfach nur ein freundlich formuliertes »Nein, danke.« Jetzt klinge ich fast wie ein Coach, oder?

8. Erst leben, dann schreiben

Manche Geschichten brauchen Zeit, bevor sie erzählt werden wollen. Früher habe ich sofort gebloggt, heute lasse ich Erlebnisse reifen. Manchmal über Tage. So entstehen Texte, die nicht nur berichten, sondern fühlen. 

9. Bewegung ist mein Gleichgewicht

Neben Zumba gehört auch regelmäßiges Muskeltraining zu meinem Alltag – Spoiler: 3:26 Minuten Plank inklusive 💪😅. Ich liebe es, Neues auszuprobieren: Seit kurzem entdecke ich Taichi für mich und stelle fest, dass ich viele Übungen längst unbewusst in meinem Training hatte… nur halt ohne schickes Label. Für mich ist Bewegung kein Trend, sondern Einstellungssache.

10. Kleine Erfolge? Groß gefeiert!

Ein netter Kommentar, eine Zumba-Stunde voller Lachen, ein freier Nachmittag ohne To-Do-Liste – alles Gründe zum Anstoßen! Das Leben besteht aus diesen Mini-Momenten, und wer sie feiert, verpasst garantiert weniger vom Guten.

 Fazit: Schreiben. Tanzen. Leben. Wiederholen.

Ich mache 2025 nicht alles anders, aber vieles bewusster.
Ich schreibe, weil’s mich erfüllt und tanze, weil’s mich befreit.
Und ich nehme mich selbst nicht mehr so ernst – weil das Leben mit einem Augenzwinkern einfach besser klingt. 💃

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