Leeres Nest: Fluch oder Segen?

Ach ja, das leere Nest – der Endgegner? Die einen feiern 🥳 diesen Moment wie den lang ersehnten Urlaub an der Amalfi-Küste, während andere eher das Gefühl haben, dass ihnen der Teppich unter den Füßen weggezogen wird 😢. Bei uns war es vor kurzem so weit. Die Zwillinge hatten schon längst ihren Fluchtplan umgesetzt und waren in die Welt 🌎 hinausgezogen, und jetzt hat auch unser Sohn beschlossen, das Nest 🪺 zu verlassen. Und nun? Himmlische Ruhe 💤 oder die Ruhe vor dem 🌬️? Birgt das leere Nest etwa doch mehr Überraschungen😳 als eine Kinderüberraschung? Ich habe da so meine Erfahrungen gemacht …

Wie hat sich mein Alltag verändert?

Wie oft habe ich gehört: »Wie schaffst du das bloß mit drei Kindern, Hund 🐕, Haushalt, Garten👩‍🌾 und Arbeit👩‍💻?« Ganz ehrlich? Keine Ahnung! Irgendwie hat es aber immer funktioniert – vermutlich dank einer Mischung aus Zauberei 🪄der schieren Kraft des Wahnsinns. Jetzt siehts anders aus: Der Wäschekorb 🧺, einst ein sich ständig regenerierendes Monster 👹, ist auf einen harmlosen Haufen von dem, was zwei Menschen wirklich benötigen, geschrumpft. Der Kühlschrank bleibt endlich mal gefüllt – na ja, bis die Tochter auf Stippvisite vorbeikommt und „ein paar Kleinigkeiten“ für den Rückweg mitnimmt. Und ja, unter uns: Ich kaufe natürlich extra dafür ein. Raus aus meiner Haut? Eher friert die Hölle zu. Meine Fahrdienste 🚕 sind offiziell eingestellt – na gut, fast. Wenn es darum geht, die Feierbiester 🥳 nachts sicher nach Hause zu chauffieren, bin ich immer noch die erste Wahl. 

Verwaiste Kinderzimmer

Was macht man eigentlich mit den leeren Kinderzimmern? Bevor jetzt jemand denkt, dass ich diese Zimmer liebevoll als Gästezimmer umgestaltet habe, liegt vollkommen daneben. Während andere Eltern vielleicht ambitionierte Pläne für ein Heimkino 🍿, eine Dunkelkammer oder ein Indoor-Gewächshaus 🍅 – der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt – verwirklichen, ist meine Antwort darauf … sagen wir, unspektakulär: Nichts, Nada, Niente! Die Zimmer bleiben so, wie sie sind – zumindest größtenteils. Warum? Tatsächlich habe ich weder die Lust noch die Nerven, jetzt mehr Räume putzen 🧹zu müssen. Schließlich haben die drei das früher ja auch „selbst“ gemacht, wobei das Wort „sauber“ in diesem Zusammenhang eine sehr kreative Auslegung erfordert. Irgendwann wurde mir der Zutritt zu ihren Heiligtümern 😇 nämlich offiziell untersagt. Und so wartet jedes dieser Zimmer still und geduldig auf die Rückkehr seiner Besitzer, die sich ab und zu blicken lassen. Meistens passiert das, wenn in der Gegend mal wieder eine Party steigt. Und ich? Ich bleibe in meinem schön aufgeräumten Wohnzimmer🪞 und lächle in mich hinein. Bis nachts um drei oder vier das Telefon ☎️ klingelt. Du kannst dir sicher denken, warum …

Rausgeschubst oder von selbst geflogen?

Meine drei haben ihre Flügel 🪽schon früh entwickelt und waren mehr als bereit, in die große, weite Welt 🌍 hinauszufliegen. Ein Schubs war da nicht nötig. Janne war in dieser Hinsicht besonders ambitioniert! Mittwoch die Ausbildung abgeschlossen, Freitag Job eingetütet (es war zunächst als vorrübergehende Krankheitsvertretung gedacht) und Samstag habe ich sie zur Fähre ⛴️ nach Bensersiel gefahren um sie nach Langeoog zu verabschieden. Seitdem sehen wir uns nur noch, wenn wir selbst die Insel unsicher machen. Lena habe ich tatkräftig beim Auszug geholfen, sei es beim Möbelkauf und dem dazugehörigen Aufbau. Gib mir eine IKEA-Anweisung 🛠️ und ich sage dir, wo es lang geht. Ich kann Scharniere, Baby! Außerdem bin ich fest davon überzeugt: Ferne schafft Nähe. Und das hat sich bisher auch bewahrheitet. Ich könnte nicht stolzer auf meine drei Lütten sein!

Wie die Zeit vergeht … von 🧸🍭zu 🔞

Hobbys und neue Projekte

Meine kleinen Fluchten aus dem alltäglichen Wahnsinn. Zumba 💃, Schreiben ✍️, Lesen 📖, Puzzlen 🧩 – meine persönliche Überlebensstrategie ob mit oder ohne Kinder im Haus.  

Nehmen wir das Schreiben. Früher war das eine sporadische Angelegenheit – ähnlich wie beim Puzzeln: Stück für Stück, oft verwirrt 😳 und dank eines Online-Kurses ist ein kompletter Roman 📕 entstanden. Ich muss zugeben, dass ich mir manchmal selbst dafür auf die Schulter👏 klopfe.

Ach, und apropos Puzzeln 🧩 – das war und ist eine meditative 🧘‍♀️ Angelegenheit. Hörbuch an, Puzzleteile auskippen, mit beiden Händen die kleinen Scheißerchen verteilen und stundenlang darin verlieren.

Gruppenbild der Asterix-Helden

Und dann gibt es noch meinen Blog. Ja, genau, den Blog, auf dem du gerade liest. Mein neues Projekt, mein digitales Zuhause, in dem ich meine Gedanken 💭, Geschichten und gelegentlichen Weisheiten 🧐 – oder das, was ich dafür halte – mit dir und der Welt teile. Da fällt mir ein: solltest du jemals einen meiner ersten Entwürfe zu Gesicht bekommen, die ich in die Tastatur ⌨️ gehackt habe – na Prost 🍻 Mahlzeit 😉. Das gilt auch für meine Geschichten!

Und Zumba? Ach, was soll ich sagen? Es ist und bleibt mein absoluter Favorit 🤩! 

Also, falls du dich jemals fragst, wie du ein leeres Nest füllst – hier ist meine Antwort: Mit viel Kreativität, einer Prise Wahnsinn und ganz viel Liebe zu den kleinen Dingen.

Beziehung

Ah ja – die Beziehung ❤️ nach dem Auszug der Kinder. Plötzlich ist man wieder zu zweit im Haus, wie in den frühen Jahren. Plötzlich hat man wieder mehr Zeit für sich als Paar 👩‍❤️‍👨. Urlaube zu zweit und die Abende, an denen wir einfach zusammensitzen, essen, trinken und quatschen. Klar, das ging auch früher, aber jetzt ist unser Zusammensein ruhiger und gelassener. Niemand, der der abends noch panisch die Schublade vom Drucker aufreißt: »Scheiße! Kein Papier mehr? Ich muss das morgen abgeben!« oder »Wieso ist der Toner schon wieder leer?!«

Man bleibt Eltern, egal wie alt die Sprösslinge sind, aber wir nehmen uns tatsächlich mehr Zeit füreinander.

Urlaub an der Mosel, Schützenhaus Bernkastel-Kues

Tipps

Falls du dich in einem leeren Nest wiederfindest und dich fragst, was zur Hölle du jetzt mit all der freien Zeit anfangen sollst – keine Panik! Du kannst neue Hobbies entdecken! Jetzt ist die Gelegenheit, um herauszufinden, wofür du wohlmöglich überhaupt kein Talent hast. Töpfern 🏺vielleicht? Endlich den Überraschungserfolg 🎥 🍿aus Finnland in Überlänge mit Untertiteln ansehen 🥱? Oder geplante Projekte endlich in die Tat umsetzten! Schluss mit ‚Das-mach-ich-wenn-ich-mal-Zeit-habe‘-Projekten. Den Keller entrümpeln 🧹, alle Bände von ‚Das Lied von Eis 🍦 und Feuer‘ 🔥lesen, voller Vorfreude das 10.000er Puzzle ‚Schwarz trifft Schwarz‘ in Angriff nehmen 😵‍💫, einen Ratgeber schreiben ‚Wie überlebe ich das leere Nest, ohne zum Huhn 🐓 zu werden?‘, oder du könntest mit einer Guerilla-Gärtner-Aktion den spießigen pedantischen Nachbarn ärgern und Kressesamen in seine akribisch gepflegten Beete verteilen (mit Hirse treibst du ihn in den Wahnsinn 🤭) – jetzt gibt es keine Ausreden mehr für dich!  Außer, dass Netflix die vierte Staffel von Bridgerton 🥲 herausbringt … man muss Prioritäten setzen!

Und denk daran: Egal wie weit die Kinder fliegen 🛫, das Nest bleibt immer ihr Zuhause. Und glaub mir, die Ferne schafft tatsächlich Nähe!

Langeoog – wo sonst?

20 Kommentare

  1. Liebe Kerstin, welch ein schöner Blogartikel. Ich stimme dir vollkommen zu, dass Kreativität diese Zeit ausfüllt und auf neue Aktivitäten bringt.
    Bei mir ist es Bauchtanz, Gärtnern, Energiearbeit, Verreisen und natürlich Bloggen.

    Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg.

    Herzliche Grüße von Anita ❤️🙋🏼‍♀️

    1. Liebe Anita, ich tanze auch für mein Leben gern, aber habe noch nie Bauchtanz probiert – nee, stimmt nicht! Anlässlich des runden Geburtstages eines Freundes, habe ich an einem Tanz, den seine Frau organisiert hat, teilgenommen 💃.
      Ich wünsche dir auch weiterhin viel Energie, Reisen und immer bunte Blumen im Garten❤️

  2. Danke liebe Edith, dass du an meiner Blogparade mit deinem Aha-Monemt ‚Plötzlich war alles ganz einfach‘ teilgenommen hast:https://edith-leistner.olrik.de/2024/01/14/plotzlich-war-es-ganz-einfach/?unapproved=392&moderation-hash=733198cafe3b4a237380f160240b25fa#comment-392

  3. Liebe Kerstin,
    ich war neugierig auf deinen Artikel, denn ich selbst sitze auch gerade an der gleichen Blogparade.
    Dein Umgang mit „Kinder aus dem Haus“ hätte meiner werden sollen, wäre es einzig nach mir gegangen. Mit Vorankündigung und einer gewissen fröhlichen Vorplanung und Erwartung. Ich habe dein Zwinkern in den Zeilen erkannt und dass du richtig gut die neue freie Zeit mit deinen Dingen füllst und so auch genießt 🙂 Wunderbar!
    Mein Beitrag will noch etwas „ruhen“, ich habe die Nestflucht meiner Kinder gänzlich anders erlebt … ich denke, im Laufe der Woche wird er reifen und irgendwann drücke ich dann auf den „Veröffentlichen“-Button …
    Ich freue mich über unseren Kontakt, Schreiben eint 🙂
    Gruß Gabi

    1. Lieb Gabi, jeder empfindet die Nestflucht anders. Ich widme mich jetzt wirklich mehr anderen Dingen, besonders dem Schreiben. Deshalb hat mich dein Aufruf auch so gecatcht und es hat weniger als 48 Stunden gedauert, den ‚Veröffentlichen‘-Button zu drücken😉
      Liebe Grüße
      Kerstin

  4. Ich glaube ich werde nie das Gefühl vergessen wie es war als ich zu Hause ausgezogen bin😅 und nicht wusste was mich erwartet 😅 hast du sehr schön geschrieben ich freue mich schon auf euch 😘

  5. Es sehr schöner Blogartikel, liebe Kerstin. Das Thema wird in 2-3 Jahren auch für uns aktuell, daher habe ich ihn mit großem Interesse gelesen. Auch ich sehe dem Moment mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen. Du schreibst wunderbar und witzig, ich fand mich in vielen Situationen wider (der sich erneuernde „Wäschemonster“ und der direkt nach dem Großeinkauf leere Kühlschrank😃. Tja, nachdem das Nest eines Tages unvermeidlich leer wird, können wir nur das Beste daraus machen. Mal sehen, was das wird. Danke jedenfalls für den Impuls, sich noch einmal bewusst damit zu beschäftigen.

    1. Liebe Marianna, beim Schreiben werden mir immer viele Dinge klar und ich versuche immer, alles mit einem zwinkernden Auge zu betrachten und zu formulieren. Es ist eine spannende zeit, soviel ist klar!
      Danke für deinen schönen Kommentar!
      Liebe Grüße
      Kerstin

  6. Liebe Kerstin,
    sehr gut erinnere ich mich noch an deine drei „Lütten“. Und habe gelegentlich im Fratzenbuch sehen dürfen, wie sie größer wurden. Unfassbar, dass sie jetzt alle ausgezogen sind. 😲 War das nicht erst letzes Jahr, dass ich mich gefragt habe, wie du das alles schaffst?
    Mir steht das leere Nest noch bevor und ich mache mir jetzt schon Gedanken, was ich dann mache. Will ja alles gut geplant sein. Immerhin ist das ein schleichender Prozess, die nabeln sich ja schon vorher ein bissi ab. Oder besser: Machen sich rar. Da kann Mutti sich schonmal in die Testphase begeben. Mit Töpfern und so. 🤣
    Ein bissi Schiss hab ich allerdings davor, dass der Filius tatsächlich seine „Drohung“ wahr macht und auswandert. Einerseits ganz mein Sohn und genau das, was er machen soll: Die Welt sehen und Erfahrungen sammeln. Andererseits: wo bleibt dann der unregelmäßige Besuch am heimischen Küchentisch?
    Wird sich alles finden, klar. Ich verkneif mir die Tränen auch noch bis es soweit ist.
    Meistens… 🙃

    1. Liebe Tania (ich wollte aus dem ersten Impuls heraus Ramirez schreiben 😉),
      wenn dein Filius auswandern sollte, würde mich das auch nicht wundern – ohne ihn zu kennen. Du bist ja schließlich auch eine Weltenbummlerin gewesen (oder immer noch?). Eine schöne Gelegenheit, ihn wo auch immer zu besuchen, oder? Janne lebt auf Lageoog und Lena überlegt, in Wien ihren Master zu machen. Auch schöne Ziele!
      Übrigens sehr schön, von dir zu lesen, schließlich hast du mich damals zum Bloggen gebracht, du weist schon, Pommesrot und so😃
      Liebe Grüße
      Kerstin

      1. Moin Frau Pommesrot! 😉
        Mei, das ist ja eine Ewigkeit her und ich muss gestehen, dass ich das grad nicht mehr auf dem Schirm hatte! Irre so ein Flashback! ;D War schon eine schicke Zeit. Damals. Im Workshop mit der Schreiberei. Und du haust jetzt echt ein Buch raus? Wie geil ist das denn bitte!? Ich bin mega gespannt!!!
        Das mit der Weltenbummelei ist auch schon Äonen her… Naja, außer ein paar Urlauben. Der Bub liebäugelt allerdings mit Japan, das ist irgendwie nicht mit Langeoog und Wien vergleichbar. Aber ich hoffe ja, es reicht ihm ein längerer Urlaub und er sucht sich langfristig dann was anderes aus. Wie wir wissen: Die Hoffnung stirbt zuletzt… 😉
        Ansonsten bin ich seit letztem Jahr im Besitz eines Mini-Campers und wenn ich nicht gerade prokrastiniere, dann baue ich den etwas aus und düse mal zu einem Festival, mal mit einer Freundin (die hat auch einen) auf einen schönen Campingplatz. Also ich bummle schon wieder ein bissi. Wenn das Nest dann irgendwann leer ist sehen wir, wie weit ich das treibe oder ob es doch wieder Bahn und Hostels werden… 😉
        Schon cool, dass wir jetzt wieder quasseln! Sehr schön! Aber jetzt geh ich erstmal deine neuesten Posts lesen, hab grad schon gesehen dass was vom Buch dabei ist, das reizt jetzt… sehr… 🙂

        1. Hey Ramirez,
          bin gestern gerade aus Langeoog zurück gekehrt und muss erst mal durch meinen blog stöbern. Das erste Buch ist lektoriert und sucht nach einem Verlag. Derzeit schreibe ich an einer Fortsetzung … Hast du das Bloggen ganz drangegeben? So viel, wie du unterwegs bist, gibt es doch immer was zu berichten, oder? Ich würde es gerne lesen😀

          1. Moin Frau Pommesrot! 😉
            (ich kann’s nicht lassen)
            Ich finde das mit dem Buch wirklich super und drücke dir für den Verlag alle Daumen und großen Zehe! Das wär ja mal ein Ding dein Buch im Laden zu finden…
            Deine Frage zum bloggen hat mich auf meine alte Seite getrieben und ich hab da auch tatsächlich wieder mal einen Beitrag hinterlassen. Von den alten Bloggern ist kaum noch einer aktiv, Frau Sid hat aber direkt geantwortet und nach dir gefragt. 🙂
            Aktuell bin ich allerdings nicht mehr viel unterwegs. Seit dem Bub sind viele Dinge anders geworden und das unsägliche C hat es nicht besser gemacht. Also muss ich mal schauen, ob und was ich da künftig schreibe. We will see…

          2. Moin Ramirez 😉,
            ich habe auch vor längerer zeit (zwei Jahres) mal wieder bei Pommesrot einen Kommentar hinterlassen, weiß aber nicht mehr, wie ich mit der Seite umgehen muss. Du warst schon immer so viel technik-affiner als ich, aber ich arbeite daran, nicht m,erh als DAU (Dümmster Anzunehmender User) durch’s Leben zu kommen Ich hoffe, du hast meinen neuen Blog bei Sid verlinkt (💪), oder?
            Liebe Grüße!

  7. Liebe Kerstin, ein sehr schön geschriebener Text. In vielen Dingen stimme ich da völlig mit dir überein. Auch ich habe seit ein paar Jahren ein “ leeres Nest “ . Die Tochter 600 km weit weg in einem Job, der nicht nur entspannend ist und so manche unruhige Minute mit sich bringt. Und einem Sohn, der wenigstens im gleichen Ort geblieben ist und somit auch noch manches Mal auf einen schnellen Cappuccino oder einfach auf “ Mama wollen wir nicht ganz spontan grillen “ vorbei kommt. Plötzlich keine Schuhe mehr die überall rumstehen. Das Haus sieht beim Nachhause kommen noch genauso aus wie man es verlassen hat. Keine Überraschungen,… Highlights sind plötzlich die Bundesligaspiele von Werder Bremen, da mein Sohn beschlossen hat am schönsten ist es gemeinsam mit 4 weiteren Werderfans “ zu Hause “ zuschauen. Vollverpflegung natürlich inbegriffen. Herrlich!!! Den größten Vorteil sehen wir, mein Mann und ich, aber an der Unabhängigkeit, keine Zeitangaben mehr, weil die Kinder ins Bett müssen, Mittagessen vorbereitet werden muss und und und

    1. Liebe Nicole, ich kann dir auch zu 100 Prozent zustimmen. Ich freue mich, wenn die Kinder nach Hause kommen. Gerne auch mit ihren Partnern! Wollen wir nicht mal wieder zusammen Pizza machen, grillen …? Ein schönes Gefühl, dass sie gerne mit uns Zeit verbringen!

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